- Risikofreude
- ⇡ Risikoneigung.
Lexikon der Economics. 2013.
Lexikon der Economics. 2013.
Risikofreude — Nutzenfunktion eines risikoaffinen (risikofreudigen) Marktteilnehmers CE Sicherheitsäquivalent; E(U(W)) Erwartungswert des Nutzens (erwarteter Nutzen) der unsicheren Auszahlung; E(W) Erwartungswert der unsicheren Auszahlung; U(CE) Nutzen des… … Deutsch Wikipedia
Risikoindifferenz — Von Risikoneutralität spricht man in der Entscheidungstheorie bei einem Entscheider beziehungsweise Investor, wenn das Sicherheitsäquivalent einer unsicheren zukünftigen Auszahlung gleich dem Erwartungswert dieser Auszahlung ist. Insbesondere… … Deutsch Wikipedia
Arrow-Pratt-Maß — Das nach Kenneth Arrow und John Pratt benannte Arrow Pratt Maß ist ein Maß für die Risikoaversion eines Entscheiders, wobei zwischen dem Arrow Pratt Maß der absoluten Risikoaversion ARA(x) und dem der relativen Risikoaversion RRA(x) zu… … Deutsch Wikipedia
Arrow/Pratt-Maß — Das Arrow Pratt Maß ist ein Maß für die Risikoaversion eines Entscheiders. Es ist nach Kenneth Arrow und John Pratt benannt. Definition Sei u eine zweimal differenzierbare Nutzenfunktion, dann ist das Arrow Pratt Maß der absoluten Risikoaversion… … Deutsch Wikipedia
Risiken — Dieser Artikel wurde aufgrund inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Wirtschaft eingetragen. Du kannst helfen, indem Du die inhaltlichen Mängel beseitigst oder Dich an der Diskussion beteiligst. Ein Risiko ist die… … Deutsch Wikipedia
Risikoavers — In der Entscheidungstheorie bezeichnet Risikoaversion die Eigenschaft eines Entscheiders, dass dieser bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen mit gleichem Erwartungswert die Alternative mit dem geringsten Risiko bezüglich des Ergebnisses… … Deutsch Wikipedia
Risikoscheu — In der Entscheidungstheorie bezeichnet Risikoaversion die Eigenschaft eines Entscheiders, dass dieser bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen mit gleichem Erwartungswert die Alternative mit dem geringsten Risiko bezüglich des Ergebnisses… … Deutsch Wikipedia
1. Gossen'sches Gesetz — Als Gossensche Gesetze bezeichnet man zwei volkswirtschaftliche Regeln, die auf der Annahme basieren, dass individuelle Präferenzen in Form von Nutzen quantifizierbar sind. Demnach kann dem Grad der Bedürfnisbefriedigung eines Individuums ein… … Deutsch Wikipedia
2. Gossen'sches Gesetz — Als Gossensche Gesetze bezeichnet man zwei volkswirtschaftliche Regeln, die auf der Annahme basieren, dass individuelle Präferenzen in Form von Nutzen quantifizierbar sind. Demnach kann dem Grad der Bedürfnisbefriedigung eines Individuums ein… … Deutsch Wikipedia
2. gossensches Gesetz — Als Gossensche Gesetze bezeichnet man zwei volkswirtschaftliche Regeln, die auf der Annahme basieren, dass individuelle Präferenzen in Form von Nutzen quantifizierbar sind. Demnach kann dem Grad der Bedürfnisbefriedigung eines Individuums ein… … Deutsch Wikipedia